Merkmale von Kontexten in Chemie und Physik.

Autor/inn/en	Fechner, S.; Kauertz, A.
Titel	Merkmale von Kontexten in Chemie und Physik.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Inquiry-based Learning - Forschendes Lernen. Kiel: IPN-Verlag (2013) S. 308-310 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 33; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2012
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-360-1
Schlagwörter	Chemieunterricht; Kontext; Physikunterricht; Aufgabe; Merkmal; Modell
Abstract	Der Begriff Kontext wird im Zusammenhang mit naturwissenschaftlichen Aufgaben und Unterricht genutzt, um Lernangebote danach zu unterscheiden, inwieweit sie lebensweltlich oder alltagsnah sind. Kontexte sollen beim Lernen Sinn stiften, Interesse generieren und können als Modellierungsproblem genutzt werden. Im Sinne naturwissenschaftlicher Grundbildung verknüpfen sie fachliche Inhalte mit gesellschaftlichen oder individuellen Problemen. Um Kontexte und ihre Wirkung auf Lernen und Lernergebnisse zu untersuchen, werden Kontext-Merkmale benötigt, die Kontexten eindeutig zugeschrieben werden können und empirisch unterscheidbare Wirkungen hervorrufen. Im Rahmen des Symposiums wird ein Modell vorgestellt, das zentrale Merkmale von Kontexten systematisiert, die sich aus einer Analyse verschiedener Kontextprojekte ableiten lassen und weiter operationalisiert werden. Die ersten beiden Vorträge stellen empirische Arbeiten zu ausgewählten Merkmalen des Modells vor. Im dritten und vierten Vortrag werden zwei weitere Arbeiten mit Hilfe des Modells systematisch mit den anderen verknüpft.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2