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Bestimmung einer Ausgleichsgeraden nach dem gaußschen Minimumprinzip.
Quelle
Aus: Brandl, Matthias (Hrsg.); Bürker, Michael (Hrsg.): Mathe vernetzt. Anregungen und Materialien für einen vernetzenden Mathematikunterricht. 3.Hallbergmoos: Aulis (2013) S. 95-97Verfügbarkeit
Reihe
Publikation der Arbeitsgruppe Vernetzungen im Mathematikunterricht
In vielen Bundesländern ist im Mathematikunterricht ein grafischer oder sogar CAS-Rechner zugelassen bzw. gefordert. Gerade beim Modellieren von realitätsnahen Problemen können sich Schüler/innen auf die Modellierung konzentrieren und die manchmal lästige und fehleranfällige Ausführung von Rechnungen den Kleinrechnern überlassen. Allerdings verführt das gewaltige Rechenpotenzial der Kleinrechner dazu, diese nur noch als Black Box zu benutzen, ohne sie aufzuschließen und in sie "hineinzuschauen". In diesem Beitrag soll eine solche Black Box geöffnet und den Schülern und Schülerinnen gezeigt werden, was z. B. hinter dem Begriff "Regression" steckt. Wir werden dabei ein altes Prinzip anwenden, nämlich die Methode der kleinsten Quadrate. Die Arbeit beschränkt sich auf lineare Regression, weil daran das grundsätzliche Vorgehen gut erkennbar ist. Als Vorwissen der Lernenden wird nur die Minimumbestimmung einer quadratischen Funktion benötigt, sei es mit Hilfe der Ableitung, sei es mit Hilfe der Scheitelbestimmung einer Parabel. Das Thema eignet sich dazu, innermathematisch Algebra, Analysis und Geometrie, außermathematisch wegen der vielen Anwendungen der Regression Mathematik mit vielen anderen Gebieten zu vernetzen. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7614-2892-8; 978-3-7614-2892-4
Bürker, Michael: Bestimmung einer Ausgleichsgeraden nach dem gaußschen Minimumprinzip. .
3190593
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