Über die (Un-)Möglichkeit des Kritiklernens im politischen Unterricht. Reflexionen zum Kritikbegriff im Kontext institutionell gebundener Politischer Bildung.

Autor/in	Hammermeister, Juliane
Titel	Über die (Un-)Möglichkeit des Kritiklernens im politischen Unterricht. Reflexionen zum Kritikbegriff im Kontext institutionell gebundener Politischer Bildung. Gefälligkeitsübersetzung: The (im)possibility of learning criticism in political education. Reflections on the concept of criticism in the context of institutionally connected political education.
Quelle	Aus: Widmaier, Benedikt (Hrsg.); Overwien, Bernd (Hrsg.): Was heißt heute kritische politische Bildung? Schwalbach am Taunus: Wochenschau Verl. (2013) S. 100-108Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89974-906-9
Schlagwörter	Schule; Fachdidaktik; Politische Bildung; Kritik
Abstract	"Die Frage, ob Kritiklernen in der Institution Schule und im politischen Unterricht prinzipiell möglich ist, steht im Mittelpunkt dieses Beitrags. Um die Frage adäquat thematisieren zu können, so die zentrale Hypothese des Textes, darf die Politische Bildung respektive ihrer Didaktik weder die Heteronomie der gesellschaftlichen Verhältnisse noch die grundlegenden Problematisierungen, welche die Annahme autonomer Subjektivität in den Jahrzehnten erfahren hat, außer Acht lassen. Vor dem Hintergrund von Michel Foucaults und Antonio Gramscis subjekt- bzw. hegemonietheoretischen Ansätzen sollen Möglichkeiten der Entwicklung einer immanenten Kritikstrategie ausgelotet werden." (Verlagsangabe).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2015/2