Betriebliche Aus- und Weiterbildungsaktivitäten als Handlungsfeld von Arbeitnehmervertretungen. Selbstverständnis, Handlungsstrategien, Wirkungen; Abschlussbericht zu Forschungsprojekt 2.3.303 (JFP 2011). Laufzeit: II/2011 bis III/2013. 30. September 2013.

Autor/inn/en	Berger, Klaus; Decker, Daniela; Fogolin, Angela; Hucker, Tobias; Moraal, Dick
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Betriebliche Aus- und Weiterbildungsaktivitäten als Handlungsfeld von Arbeitnehmervertretungen. Selbstverständnis, Handlungsstrategien, Wirkungen; Abschlussbericht zu Forschungsprojekt 2.3.303 (JFP 2011). Laufzeit: II/2011 bis III/2013. 30. September 2013.
Quelle	Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2013), 84 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Fallstudie; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Bildungsarbeit; Betriebliche Weiterbildung; Betriebliche Interessenvertretung; Betriebsrat
Abstract	"Soweit die betriebliche Berufsbildung nicht gesetzlich geregelt ist, bietet das Betriebsverfassungsgesetz Betriebsräten bei der Ausgestaltung betrieblicher Bildungsmaßnahmen eine Reihe von Beteiligungsrechten. Mit der gewachsenen Bedeutung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung veränderten sich auch die Anforderungen an die Betriebsräte. Ob und wie die betrieblichen Interessenvertretungen den Anforderungen auf diesem Gebiet gerecht werden, untersuchte das BIBB anhand von Betriebsfallstudien. Die Ergebnisse der Studien zeigten, dass die betriebliche Ausbildung in der Betriebsratsarbeit einen deutlich anderen Stellenwert einnimmt als die betriebliche Weiterbildung." (Autorenreferat, BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2014/4