Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zimmermann, Karin |
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Institution | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung |
Titel | Für einen genderkompetent gestalteten Kulturwandel. Bestandsaufnahme zur Gleichstellungsarbeit an den Hochschulen Sachsen-Anhalts. |
Quelle | Lutherstadt Wittenberg (2013), 44 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen 15; Literaturangaben; Anmerkungen 31 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Sachsen-Anhalt |
Abstract | Die Bestandsaufnahme bezieht sich auf die Gleichstellungsaktivitäten und Rahmenbedingungen für die Gleichstellungsarbeit an Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt. Im Zentrum steht die Auswertung der Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen. Die Fragen bezogen sich auf: die Institutionalisierung der Gleichstellungsbeauftragten an den Hochschulen und auf das Aufgabenspektrum der Gleichstellungsbeauftragten, ihrem zeitlichen Budget und weiteren materiellen Ressourcen der Hochschule zur Wahrnehmung der Gleichstellungsaufgabe; die aktuellen Maßnahmen und Projekte zur Gleichstellung von Frauen und Männern in einem Zeitraum von ca. drei Jahren (2010-13); Themen künftiger Entwicklung: wo - aus Sicht der Gleichstellungsbeauftragten - die Zukunftsaufgaben der Hochschulen liegen und wo die wichtigsten Zukunftsaufgaben der im Land zuständigen politischen Akteure und Ressorts liegen sollten. Die Bestandsaufnahme zur Gleichstellungsarbeit entstand unter dem Eindruck der im Jahr 2013 aktuellen Diskussionen über die künftige Hochschulstruktur und -entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt. Die Bestandsaufnahme lässt Defizite wie Potenziale von Gleichstellungs- bzw. Chancengleichheitspolitik im Hochschulbereich Sachsen-Anhalts deutlich werden. Diese Bestandsaufnahme konzentriert sich auf die aktuelle Situation und erfasst einen Aktivitätszeitraum von circa drei Jahren seit 2010. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2014/4 |