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Autor/inn/enErdmenger, Thomas; Pasternack, Peer
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelEingänge und Ausgänge.
Die Schnittstellen der Hochschulbildung in Sachsen-Anhalt.
QuelleHalle-Wittenberg: Inst. für Hochschulforschung (2013), [101] S.
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ReiheHoF-Arbeitsberichte. 2013,2
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [97]-[101]
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1436-3550
SchlagwörterChancengleichheit; Schule; Sekundarstufe II; Übergang; Schulabschluss; Unterricht; Bevölkerungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungssystem; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Studierfähigkeit; Studienerfolg; Statistik; Studienfach; Hochschule; Prognose; Qualität; Studienanfänger; Deutschland; Sachsen-Anhalt
AbstractMit der Eingangs- und der Ausgangsschnittstelle des Studiums sind die Hochschulen in die individuellen Biografien geschaltet und an das Schulsystem und das Beschäftigungssystem gekoppelt. Die Eingangsschnittstelle baut auf den Vorleistungen des Schulsystems auf, das die bildungsbiografischen Eingangsvoraussetzungen der Studienanfänger bestimmt. Das Schulsystem wiederum ist in hohem Maße von Bedingungen abhängig, die es nicht beeinflussen kann. Dazu zählt heute insbesondere der demografische Wandel. An ihrer Ausgangsschnittstelle gestalten die Hochschulen den Übertritt ihrer Absolventen ins Beschäftigungssystem: Sie üben indirekten Einfluss darauf aus, was ihre Absolventen aus dem zertifizierten Zuwachs an Bildung und Qualifikation nach dem Studium zu machen vermögen. Vor diesem Hintergrund verhandelt der vorliegende Report zwei Fragen: 1. Welche Situationen bestehen heute an der Eingangs- und der Ausgangsschnittstelle der Hochschulbildung in Sachsen-Anhalt? 2. Welche Möglichkeiten gibt es, um ein erfolgssteigerndes Schnittstellenmanagement zu realisieren? (DIPF/Orig.).

At the input and output interface of studies universities are connected to individual biographies and linked to the school system and the employment system. The input interface is based on the inputs of the school system, which determines the formation of the biographical entry requirements of new students. The school system itself highly depends on conditions which it cannot influence. One in particular today is the demographic change. On the other hand the output interface universities frame the passage of its graduates in the employment system. Thereby they influence indirectly the chances of their graduates afterwards to benefit from the obtained and certified knowledge and skills. Against this background, negotiating the present report two questions: First: What characterises these interfaces between universities and school system respectively employment system in Saxony-Anhalt? What are the relevant points to install an promising management of these interfaces enhancing the passage into and of the university. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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