Aktivierende Sozialstaatlichkeit und das Praxisfeld der Erziehungshilfen. Eine qualitative Untersuchung klienteler Subjektivierungsweisen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Plankensteiner, Annette
Titel	Aktivierende Sozialstaatlichkeit und das Praxisfeld der Erziehungshilfen. Eine qualitative Untersuchung klienteler Subjektivierungsweisen. Gefälligkeitsübersetzung: Activating social statehood and the practical area of youth assistance. A qualitative study of client subjectification methods.
Quelle	Weinheim: Beltz Juventa (2013), 326 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-2858-2; 978-3-7799-2858-4
Schlagwörter	Erziehung; Selbstverantwortung; Erziehungsgeld; Erziehungshilfe; Aktivierung; Sozialstaat; Arbeitsmarktpolitik; Modernisierung; Strategie; Akteur; Foucault, Michel; Deutschland
Abstract	"Die an Foucaults Dispositivkonzept orientierte Praxisforschung zur Modernisierung der Erziehungshilfen will die Wirkungen aktivierender Sozialstaatlichkeit auf der Akteursebene der Adressaten empirisch veranschaulichen und theoretisch durchdringen. Im Rahmen der Analyse wird der Frage nachgegangen, ob und welcher Weise Aktivierungsstrategien wirksam werden und aktive, selbstverantwortliche Bürger hervorbringen, die bereit und in der Lage sind, Lebensgestaltungsverantwortung zu übernehmen." (Verlagsangabe).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/3

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