Duale Karriere im Frauenfußball. Warum und wie?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Baumgarten, Sven
Titel	Duale Karriere im Frauenfußball. Warum und wie?
Quelle	Aus: Kellermann, Guido (Hrsg.); Schwarten, Klaus (Hrsg.): 2. DFB-Wissenschaftskongress 2013. 24. und 25. Januar 2013, Frankfurt am Main. Münster: Deutscher Fußball-Bund (2013) S. 190-193Verfügbarkeit
Reihe	DFB-Wissenschaftskongress. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Frau; Schule; Fußball; Sportpädagogik; Ausbildung; Berufsausbildung; Karriere; Berufsberatung; Berufswahl; Kooperation; Sportler
Abstract	Für die meisten Spitzenspielerinnen im Frauenfußball besteht nach wie vor die Notwendigkeit, sich parallel zur Sportlerkarriere anschließende berufliche Optionen zu sichern. Dementsprechend bieten die Sportverbände eine institutionalisierte Karrierebegleitung und -beratung im Kontext eines Netzwerks aus Olympiastützpunkten, Förderstandorten, (Elite-)Schulen, Hochschulen und Unternehmen an. Verf. skizziert die Entwicklung des deutschen Frauenfußballs in den vergangenen Jahrzehnten und stellt die noch immer vorliegende Notwendigkeit einer dualen Karriere der Spielerinnen heraus. Darauf aufbauend werden institutionelle und organisatorische Aspekte der dualen Karriere thematisiert. Verf. geht hier z.B. auf die Gestaltung und Erfordernisse der oben genannten Netzwerke ein. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/3

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