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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Krautz, Jochen (Hrsg.); Schieren, Jost (Hrsg.): Persönlichkeit und Beziehung als Grundlage der Pädagogik. Beiträge zur Pädagogik der Person.Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 128-142Verfügbarkeit
Auf der Grundlage einer personalen Anthropologie entwirft die Autorin eine genuin pädagogisch begründete Theorie der Schule, die die Person als Ausgangs- und Zielpunkt von Pädagogik versteht. Die Person versteht sie als Prinzip und Prozess, da sie sowohl ist wie immer auch wird. Und sie ist konsumtiv relational verfasst, womit ihre pädagogischen Überlegungen direkt an die zuvor erörterten Positionen anschließen. Die Relationalität bezieht sich dabei auf das Selbst, die mitmenschlich-sozialen Bezüge, die sachliche und die ethische Dimension. Aufgrund dieser relationalen Bezüge steht die Person auch in der Verantwortung für deren Gestaltung. Derart gewinnt das Personprinzip konstitutive, kritisch-konstruktive und regulative Funktion für Bildung und Erziehung und eine Theorie und Praxis der Schule. Mit diesen in ihrer Tragweite noch kaum ausgeschöpften Überlegungen zur grundlegenden Bedeutung von Personalität und Relationalität für Schule schafft die Autorin eine wichtige Basis für mögliche Konkretisierungen in der Praxis. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7799-2851-5; 978-3-7799-2851-5
Weigand, Gabriele: Person und Schulentwicklung. .
3186338
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