Die Situation von Auszubildenden unter besonderer Berücksichtigung des Einzelhandels. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/12).

Institution	Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.
Titel	Die Situation von Auszubildenden unter besonderer Berücksichtigung des Einzelhandels. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 18/12).
Quelle	(2013), 17 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. 18/62 v. 18.11.2013
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	0722-8333
Schlagwörter	Bildungsqualität; Arbeitsbedingungen; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Arbeitszeit; Ausbildungsplan; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvergütung; Jugendarbeitsschutzgesetz; Ausbildungsberuf; Einzelhandel; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Ausbildungssituation; Jugendarbeitsschutz; Abbruch; Auszubildender
Abstract	In ihrer Vorbemerkung verweisen die Fragesteller auf Medienberichte zur schlechten Ausbildungsqualität bei Discountern im Einzelhandel. Diese reichen von Misshandlung, über die Übernahme von ausbildungsfremden Tätigkeiten und Überstunden bis hin zu fehlenden Ausbildungsplänen. In ihrer Antwort nimmt die Bundesregierung zu folgenden Themen Stellung: Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsabbrüche, Ausbildungsbedingungen, Betreuungsintensität der Auszubildenden, Arbeitszeiten von Auszubildenden und die Einhaltung des Jugendarbeitsschutzgesetzes im Einzelhandel. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kammern ihrem Auftrag der Kontrolle der Qualität der Ausbildung gerecht werden. 'Die Bundesregierung legt zugleich einen starken Fokus darauf, durch Maßnahmen und Projekte die Qualität der Ausbildung kontinuierlich weiter zu entwickeln.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/2