Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Gross, Christiane; Gottburgsen, Anja |
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Titel | Gender, Soziale Herkunft und Migration. "Intersektionalität" im Erwerb von Mathematikkompetenzen. |
Quelle | Aus: Hadjar, Andreas (Hrsg.); Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.): Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013) S. 188-212 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-2875-2; 978-3-7799-2875-1 |
Schlagwörter | Hypothese; Mehrebenenanalyse; Bildungschance; Gender; Soziale Ungleichheit; Kompetenzerwerb; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Jugendlicher; PISA (Programme for International Student Assessment) |
Abstract | Im Zentrum [dieses Beitrags] stehen Schülerinnen und Schüler um das 15. Lebensjahr in der Sekundarschule. Der Beitrag untersucht anhand der internationalen PISA-Daten 2009, ob und inwiefern die Achsen Migrationsstatus, Gender und soziale Herkunft sowie Interaktionen zwischen ihnen und der schulische Kontext den Erwerb von Mathematikkompetenzen von Jugendlichen beeinflussen. Die Ergebnisse der Mehrebenenanalyse weisen auf eine hohe Bedeutung der Interaktionen zwischen Migrationsstatus, Gender und sozialer Herkunft hin. Danach erreichen Migrantinnen mit geringem sozioökonomischem Status die geringsten Kompetenzwerte und Nichtmigranten mit hohem sozioökonomischem Status die höchsten. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/1 |