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Autor/inn/enDechow, Gundula; Reents, Konstanze; Tews-Vogler, Katja
Sonst. PersonenMeyer, Hilbert (Vorw.)
TitelInklusion Schritt für Schritt.
Chance für Schule und Unterricht. [Inklusion in der Praxis]. 1. Aufl.
QuelleBerlin: Cornelsen Scriptor (2013), 152 S.Verfügbarkeit 
ReiheSekundarstufe I
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-589-03949-3; 978-3-589-03949-4
SchlagwörterSelbstevaluation; Einstellungsänderung; Förderungsmaßnahme; Klassenraum; Schulentwicklung; Sekundarstufe I; Lehrerrolle; Leistungsbeurteilung; Lehr-Lern-Prozess; Lernbedingungen; Lernprozess; Lernumgebung; Differenzierender Unterricht; Individualisierender Unterricht; Lerngruppe; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsplanung; Unterrichtszeit; Inklusion; Fallbeispiel; Handreichung; Heterogenität; Kooperation; Netzwerk; Selbstorganisation; Selbstverständnis; Umsetzung; Gruppe (Soz)
AbstractDas Buch besteht aus vier Teilen. Zunächst [sind es] drei Themenbereiche, die den Weg zum inklusiven Unterricht bereiten: Die persönliche Einstellung prüfen und die eigene Rolle weiterentwickeln (Schritte 1 bis 5); Institutionelle Rahmenbedingungen schaffen (Schritte 6 bis 12); Den Unterricht weiterentwickeln (Schritte 13 bis 20). Jeder Bereich ist in mehrere Arbeitsschritte aufgeteilt, die sowohl zur Reflexion der eigenen Berufspraxis als auch der weiteren Entwicklung dienen. Die Schritte 1 bis 5 thematisieren das Denken und Handeln der einzelnen Lehrperson. Hier werden das eigene Selbstverständnis, die Einstellung und Haltung zur inklusiven Bildung, die eigene Rolle in einem inklusiven Unterricht und die Anerkennung der Vielfalt zum Thema gemacht. In den Schritten 6 bis 12 wird der Blick auf das System Schule geschärft, um Schulentwicklung mitzugestalten und förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, sowie Inklusion konzeptionell und praktisch an Ihrer Schule zu verankern. Der dritte Themenbereich (Schritte 13 bis 20) behandelt die Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts. Es geht um Teamarbeit, um Unterrichtsmethoden, Individualisierung des Lernens und Leistungsbewertung. Zu fast jedem Arbeitsschritt [werden] zusätzlich praktische Checklisten an[geboten]. Den Abschluss bilden im vierten Teil Unterrichtsbeispiele, die veranschaulichen, wie die konkrete inklusive Unterrichtspraxis gestaltet werden kann. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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