Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Friedrichs, Henrike (Hrsg.); Junge, Thorsten (Hrsg.); Sander, Uwe (Hrsg.) |
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Titel | Jugendmedienschutz in Deutschland. |
Quelle | Wiesbaden: Springer VS (2013), 372 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Medienbildung und Gesellschaft. 22 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-531-17206-4; 978-3-531-18905-5 |
DOI | 10.1007/978-3-531-18905-5 |
Schlagwörter | Gewalt; Sozialisation; Jugend; Digitale Medien; Elektronische Medien; Fernsehen; Jugendmedien; Kindermedien; Medien; Mediennutzung; Medienprojekt; Medienpädagogik; Medienwirkung; Suchmaschine; Jugendschutz; Kinderschutz; Kind; Computerspiel; Soziale Software; Spielfilm; Geschichte (Histor); Suchtgefährdung; Rechtsgrundlage; Werbung; Regulation; Internet; Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen; Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft; Jugendlicher; World Wide Web; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR |
Abstract | Die Idee des Jugendmedienschutzes besitzt in Deutschland eine ca. 100-jährige Tradition. Sie soll verhindern, dass Heranwachsende durch ungeeignete Mediennutzung in ihrer psychischen, sozialen und ethischen Entwicklung beeinträchtigt werden. Wie genau der Jugendmedienschutz in Deutschland geregelt ist, was seine rechtlichen und institutionellen Grundlagen sind und nach welchen Kriterien Gefährdungspotenziale von Medien bestimmt werden, darüber gibt dieser Band ausführlich Auskunft. Mit einer umfassenden Darstellung der aktuellen Situation wendet er sich an ein breites Fach- und Laienpublikum, das sich systematisch über den Jugendmedienschutz in Deutschland informieren will. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |