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Autor/inHimmelstein, Klaus
TitelDas Konzept Deutschheit.
Studien über Eduard Spranger.
QuelleFrankfurt am Main u.a.: Lang (2013), 302 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-631-62417-4; 978-3-631-62417-3
SchlagwörterNationalsozialismus; Pädagoge; Spranger, Eduard
AbstractDie zehn Studien des Buches über den Philosophen und Pädagogen Eduard Spranger (1882-1963) vermitteln das politische Porträt eines konservativen Intellektuellen. Spranger beteiligte sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in wechselnden Herrschaftsverhältnissen, intensiv an der ideologischen Auseinandersetzung um die nationale und kulturelle Identität. In der Einheit des Deutschseins - unter Ausschluss alles Nichtdeutschen, besonders des Jüdischen - wollte Spranger die Gegensätze in der deutschen Gesellschaft und die wachsende Komplexität des modernen Lebens imaginär aufheben. Das Ideal der "Deutschheit" sollte Individualität und Staatlichkeit versöhnen. Spranger fasste diese Vorstellung in die Formel: Durchseelung des Staates und Durchstaatlichung der Seele. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2013/4
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