Youth Olympic Games (YOG). Ein Fallbeispiel bestreitbarer Sportpolitik.

Autor/in	Güldenpfennig, Sven
Titel	Youth Olympic Games (YOG). Ein Fallbeispiel bestreitbarer Sportpolitik.
Quelle	Aus: Hofmann, Annette R. (Hrsg.); Krüger, Michael (Hrsg.): Olympia als Bildungsidee. Beiträge zur olympischen Geschichte und Pädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 205-235 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildung und Sport. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-19551-3
DOI	10.1007/978-3-531-19552-0_11
Schlagwörter	Soziale Bewegung; Olympische Idee; Sportpolitik; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Begründung; Komitee; Kritik; Olympische Spiele; Deutscher Olympischer Sportbund; Jugendlicher; Singapur
Abstract	Anhand einer kritischen Betrachtung der ersten Olympischen Jugendspiele (YOG) 2010 in Singapur wird in diesem Beitrag das scheinbar paradoxe Ziel verfolgt, die Bedeutung der Olympischen Idee durch deren Schrumpfung auf ihren kulturellen Kern auszudehnen. Zunächst geht Verf. auf die Rahmenbedingungen des innerhalb des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) erfolgten Entscheidungsprozesses im Hinblick auf die Einführung von Olympischen Jugendspielen sowie die damit verfolgten Ziele ein. Darauf aufbauend legt Verf. in den folgenden Abschnitten ausführlich Gründe für die Skepsis gegenüber der Hoffnung dar, dass die YOG nachhaltigen Bestand haben werden. Es wird verdeutlicht, warum sie nicht die Zustimmung verdienen, die sie im IOC ohne genauere Prüfung gefunden haben. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2013/4