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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMüller, Ulrich
TitelStudienbeiträge - vorerst gescheitert?!
QuelleAus: Benz, Winfried (Hrsg.); Kohler, Jürgen (Hrsg.); Landfried, Klaus (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Evaluation nutzen - Akkreditierung sichern - Profil schärfen! . [Teil] C. Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung. Studienqualität und Finanzierung. Berlin: Raabe (2013) C 4.2, 38 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterStaat; Finanzierung; Studiengebühren; Hochschule; Deutschland
AbstractDer Trend zeichnete sich bereits seit einigen Jahren ab: Den Studienbeiträgen in Deutschland läutet deutlich vernehmbar das Totenglöcklein. Von den zunächst sieben Gebührenländern blieben zuletzt nur noch Niedersachsen und Bayern übrig. In Niedersachsen haben die Gebühren die Landtagswahl Anfang 2013 politisch nicht überlebt, und in Bayern wurden die Studiengebühren mit Blick auf ein als bedrohlich empfundenes Volksbegehren lebendig begraben. Damit ist - zumindest zunächst - das bundesweite Aus für allgemeine Studienbeiträge besiegelt. Welche Auswirkungen hat das Aus der Studienbeiträge auf die Hochschulen? Woran sind die Studiengebühren in Deutschland überhaupt gescheitert? Sind sie überhaupt endgültig gescheitert? Es lohnt sich, genauer hinzusehen. Für einen Nachruf ist es zu früh; Totgesagte leben manchmal länger. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2013/4
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