Situation Jugendlicher und junger Erwachsener zu Beginn des Erwerbslebens.

Institution	Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.
Titel	Situation Jugendlicher und junger Erwachsener zu Beginn des Erwerbslebens.
Quelle	(2013), 44 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. 17/12022 v. 07.01.2013
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	0722-8333
Schlagwörter	Übergang Schule - Beruf; Armut; Bundesland; Langzeitarbeitslosigkeit; Migrationshintergrund; Sozialgesetzbuch; Grundsicherung; Lohnhöhe; Ausbildung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Qualifizierung; Rentenanspruch; Übergang Ausbildung - Beruf; Berufsvorbereitung; Praktikum; Jugendarbeitslosigkeit; Entwicklung; Quote; Regionaler Vergleich; Risiko; Hochschulabsolvent; Absolvent; Ausländer; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Leistungsempfänger
Abstract	Die Bundesregierung antwortet auf die Fragen der Fraktion Die Linke nach der Situation Jugendlicher und junger Erwachsener zu Beginn des Erwerbslebens, u.a. nach der Armutsgefährdung 15- bis 25-Jähriger Beschäftigter, nach dem Anteil der Absolventen und Absolventinnen, die nach ihrer Ausbildung oder ihrem Studium Praktika absolvieren, nach Schlussfolgerungen der Bundesregierung aus der Studie "Generation Praktikum 2011", nach dem Handlungsbedarf im Bereich der beruflichen Vermittlung und der Beschäftigungssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund, nach Zahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im staatlichen Transferleistungsbezug trotz Erwerbsarbeit, nach Jugendlichen und jungen Erwachsenen im ALG-I- und ALG-II-Bezug und in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und nach der Langzeitarbeitslosenquote der 15- bis 25-Jährigen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2012. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2013/2