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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWild, Elke; Quasthoff, Uta; Hollmann, Jelena; Otterpohl, Nantje; Krah, Antja; Ohlhus, Sören
TitelDie Rolle familialer Unterstützung beim Erwerb von Argumentationskompetenz in der Sekundarstufe I.
Gefälligkeitsübersetzung: The role of family support in acquiring arguing skills at he secondary education lower level.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7 (2012) 1, S. 101-112Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-389446
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Erfolg; Kognition; Psychologie; Soziale Herkunft; Familie; Argumentation; Bildung; Deutschland; Erfolg; Familie; Kognition; Psychologie; Schüler; Sprache; Text; Linguistik; Soziale Herkunft; Aufgabe; Kompetenz; Schülerin; Sekundarstufe I; Schüler; Schülerin; Argumentation; Linguistik; Sprache; Text; Forschungsstand; Aufgabe; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den theoretischen und forschungsmethodischen Zugriff eines laufenden, interdisziplinären Forschungsprojekts (FUnDuS) zur Entwicklung und Förderung von Argumentationskompetenz Heranwachsender näher zu erläutern sowie erste Befunde vorzustellen. Mit der argumentativen Diskurs- und Textstrukturierungskompetenz von Schüler(innen) jenseits des Grundschulalters wird ein Forschungsdesiderat adressiert, welches mit Rückgriff auf psychologische und linguistische Ansätze sowie mithilfe einer systematischen Verzahnung von qualitativen und quantitativen Methoden bearbeitet wird. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwiefern die für den Bildungserfolg bedeutsame Argumentationskompetenz schichtabhängig variiert und welche Rolle proximalen Merkmalen der Eltern-Kind-Interaktion (insbes. dem Discourse Acquisition Support System) zukommt. Die bisherigen Auswertungsarbeiten, die vorrangig um die Prüfung der psychometrischen Qualität der neu entwickelten Testverfahren und Fragebögen kreisten, sind ermutigend und deuten in Einklang mit unseren theoretischen Überlegungen darauf hin, dass sowohl in den kognitiven und sprachlichen Facetten der Argumentationskompetenz als auch in den elterlichen Strategien der Unterstützung kindlicher Argumentation eine erhebliche Varianz zu beobachten ist, die nur in Teilen mit der sozialen Herkunft der Familie vorherzusagen ist." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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