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Autor/inGennari, Mario
TitelDie Schweiz Pestalozzis in der Malerei von Albert Anker.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 88 (2012) 4, S. 680-694Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Kultur; Gemeinschaft; Gesellschaft; Liebe; Zwischenmenschliche Beziehung; Erziehung; Gemeinschaft; Gesellschaft; Humanismus; Lebenswelt; Liebe; Pädagogik; Schweiz; Tradition; Zwischenmenschliche Beziehung; Kunst; Kultur; Anerkennung; Geschichte (Histor); Kunst; Humanismus; 19. Jahrhundert; Anerkennung; Lebenswelt; Tradition; Pestalozzi, Johann Heinrich; Schweiz
AbstractDer Beitrag setzt die Pädagogik Pestalozzis (1746-1827) in Beziehung zu den Kunstwerken Albert Ankers (1831-1910), indem der Erzieher und der Künstler als Repräsentanten der Schweizer Gesellschaft des 19. Jahrhunderts vorgestellt werden. Der Autor charakterisiert die Schweiz des 19. Jahrhunderts als eine Gesellschaft, die "die Achtung [vor] der Welt-von-gestern [sowie] die Traditionen der Gemeinschaft lebendig" hielt. "In ihr lebte der Wert der Achtung des Anderen, die Fürsorglichkeit dem Nächsten gegenüber, die Kinderliebe, gefestigt ohne Unterscheidung - ohne jeglichen Dualismus - zwischen Gut und Böse, Schönem und Hässlichem, Recht und Unrecht, Richtig und Falsch, weiter. Der Ausdruck all dessen erfolgte kontinuierlich durch die Kunst Ankers - der am 16. Juli 1910 starb - und in der Pädagogik Pestalozzis - der mittlerweile ein unverzichtbares Emblem der schweizerischen Gemeinschaft war. Ihre Kunst und Pädagogik spiegelten eine Erziehungskultur wider, die durch die Bedeutung jeder einzelnen Beziehung, die in eine Welt natürlicher und gemeinschaftlicher Verbindungen eingebettet war, bekräftigt und mit dem Bewusstsein erlebt wird, dass der räumlich-zeitliche Horizont, mit dem der Einzelne sich identifiziert, nie ganz verschwinden kann. Jene Kunst und jene Pädagogik - auf diese Weise miteinander verbunden - spiegelten zudem eine Bildungskultur wider, wo die intime harmonische Bildung des Menschen ihre Echtheit nur im Leben selbst bezeugt, wenn diese reich an Weisheit und Kunst ist. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/4
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