Heilpädagogische Kunsttherapie zur Förderung hörgeschädigter Vorschulkinder. Ein Pilotprojekt.

Autor/inn/en	Ameln-Haffke, Hildegard; Müller, Rabea; Schmidt, Kristine
Titel	Heilpädagogische Kunsttherapie zur Förderung hörgeschädigter Vorschulkinder. Ein Pilotprojekt.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 31 (2012) 4, S. 187-196Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2012.art13d
Schlagwörter	Erziehung; Kognitive Entwicklung; Kunsttherapie; Motorische Entwicklung; Selbstwertgefühl; Erziehung; Kindergarten; Therapie; Motorische Entwicklung; Sonderpädagogik; Kunsttherapie; Kognitive Entwicklung; Selbstwertgefühl; Kindergarten; Therapie; Sonderpädagogik; Hörbehinderter; Hörbehinderung; Kindergartenkind
Abstract	Es wird über ein Pilotprojekt für hörgeschädigte Kindergartenkinder in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich Kunsttherapie der Universität zu Köln berichtet, dessen Fokus auf der Förderung von Wahrnehmung, Entwicklung und Kommunikation sowie einem künstlerisch sichtbaren Ausdruck von Gefühlen lag. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Frage, inwieweit Kunst und künstlerische Mittel zur persönlichen Entwicklung, zur Steigerung der Kommunikationsfähigkeit und des Selbstbewusstseins der vier teilnehmenden Kinder beitragen können. Als Fazit dieses Pilotprojektes wird festgehalten: Kunsttherapie bei Vorschulkindern mit Hörschädigung scheint bereits in einer Kurzzeittherapie eine an den Interessen und Kompetenzen der Kinder ansetzende spielerische Methode zu sein, die Wahrnehmungsfähigkeit, Ausdruckskompetenz und (Fein- und Grob-)Motorik sowie Kommunikationskompetenz zu fördern und zu verbessern vermag. Im kreativen Tun wird die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper angeregt, das Selbstbewusstsein und die Handlungskompetenz der Kinder in ihrer spezifischen Lebenssituation gestärkt. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2013/3