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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGruschka, Andreas
TitelStrategien zur Vermeidung des Lehrens und Lernens.
Der neue Methodenwahn.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 88 (2012) 3, S. 392-405Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterBildungsinhalt; Kompetenz; Bildungsreform; Lernen; Didaktik; Lehren; Unterrichtsmethode; Unterricht; Kritik
AbstractDieser Beitrag wurde als Vortrag auf der im Frühjahr 2012 an der Goethe Universität Frankfurt am Main von der "Gesellschaft für Bildung und Wissen" durchgeführten Tagung mit dem Titel "Irrwege der Unterrichtsreform" gehalten. In der Einleitung zu diesem Heft fassen Hans Peter Klein und Beat Kissling die gehaltenen Vorträge zusammen: Der Autor, Präsident der Gesellschaft für Bildung und Wissen, richtet sich in seinem Beitrag gegen die "Vermeidung des Lehrens und Lernens" im Unterricht und die zunehmende Fokussierung auf die Vermittlung von Methoden, "die als solche zwar vielfältige Aktivitäten auslösen, diese aber Leerlauf betreiben." Es werde nicht mehr gefragt, "was diese Methodenkompetenz sowohl mit den Sachen macht, die immer noch mit unterrichtet werden sollen und wie die Schüler auf Methoden reagieren, die ihr Lernen dynamisieren sollen. Die innere Logik dieser Methoden führt letztlich dazu, dass mit dem Vermeiden der Belehrung das Lernen von etwas, was nicht die Methode selbst ist, weitgehend ausgeschlossen bzw. überflüssig gemacht wird." In einem Selbstversuch, nahm der Autor an einer schulinternen Fortbildung einer Verlags-Akademie zum Thema "Differenzierung im Unterricht" teil und resümiert: "Die Akademie arbeitet am totalen Sieg der Methodenvielfalt über all das, was sowohl zur Seite der Schüler, als auch in der Sache geklärt werden müsste. Es geht um die Nutzung des aktivierenden Registers der Methoden, eine methodische Selbstbesinnung ist nicht mehr vorgesehen." (DIPF/Kr./Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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