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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNürnberg, Carola; Fröhlich-Gildhoff, Klaus
TitelAktuelle Anrechnungsmodelle in den frühpädagogischen Studiengängen - Probleme und Lösungen auf dem Weg zu mehr Durchlässigkeit.
QuelleIn: Frühe Bildung, 1 (2012) 1, S. 49-53Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000011
SchlagwörterErziehungsziel; Bildungsqualität; Pädagogischer Transfer; Bildungsreform; Hochschulzulassung; Pädagoge; Bildungsstandards; Bildungssystem; Schulverwaltung; Berufliche Qualifikation; Bildungssystem; Erziehungsziel; Bildungsreform; Frühförderung; Studienfach; Bildungsverwaltung; Schulwechsel; Wechsel; Frühförderung; Schulwechsel; Bildungsverwaltung; Schulverwaltung; Durchlässigkeit; Lehrerausbildung; Wechsel; Berufliche Qualifikation; Pädagoge; Hochschulzulassung; Studienfach; Kindergartenerzieher
AbstractVor dem Hintergrund der "Akademisierungsbewegung" wird beschrieben, dass sich im Bereich der Fachkräfte für die Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern im Alter von sechs Monaten bis 10 Jahren frühpädagogische Bachelor-Studiengänge mit unterschiedlichen Qualifikationsprofilen in Deutschland etabliert haben. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass zwischen den unterschiedlichen Ausbildungsgängen ein großes Ausmaß an Durchlässigkeit politisch gewollt ist und Fachkräfte in Form des lebenslangen Lernens auch weitergehende Abschlüsse erwerben können. Es werden zwei Möglichkeiten beschrieben, die die Politik eröffnet hat, um mehr Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zu ermöglichen: (1) ohne eine schulisch erworbene Hochschulzugangsberechtigung zu studieren bzw. den Erwerb des Hochschulzugangs durch berufliche Qualifikation zu erhalten und (2) außerhochschulisch erworbene Kompetenzen und Leistungen auf das Studium anzuerkennen, wobei die Studierenden aufgrund einer Anrechnungsentscheidung weniger Studienleistungen zu erbringen haben. Infolge der äußerst heterogenen Ausgestaltung von Anrechnungsmöglichkeiten werden drei Anrechnungsmodelle vorgestellt, bei denen es sich (1) um die pauschale Anerkennung von bestimmten beruflichen Qualifikationen, (2) die Möglichkeit der individuellen Anerkennung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen und (3) ein regional begrenztes Modell, bei dem eine Hochschule mit mehreren Fachschulen vor Ort kooperiert handelt. Das Praxisbeispiel der Zertifizierungsinitiative Frühpädagogik Südbaden illustriert ein mögliches Vorgehen. Abschließend werden Perpektiven für die Gestaltung durchlässiger Bildungswege im Bereich Frühpädagogik dargestellt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/1
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