"Person" als Grundbegriff der Erziehungswissenschaft. Zwischen Boethius und Luhmann.

Autor/in	Seichter, Sabine
Titel	"Person" als Grundbegriff der Erziehungswissenschaft. Zwischen Boethius und Luhmann.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 88 (2012) 2, S. 309-318Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
DOI	10.1163/25890581-088-02-90000010
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Pädagogische Anthropologie; Begriff; Identität; Kognition; Kommunikation; Selbstbestimmung; Begriff; Dialog; Erziehung; Freiheit; Identität; Individuum; Kognition; Kommunikation; Pädagogik; Pädagogische Anthropologie; Philosophie; Schüler; Unterricht; Selbstbestimmung; Bildungseinrichtung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Unterricht; Freiheit; Christliche Religion; Philosophie; Dialog; Bildungseinrichtung; Institution; Individuum
Abstract	Der Autorin geht es bei der [vorliegenden] begriffsanalytischen Gedankenskizze darum, die jeweilige Perspektivität und Modellhaftigkeit der beiden [...] Positionen [zum Personenbegriff, nämlich der tief in der abendländischen Tradition verankerten ontologischen Personenbegriff und der soziologisch gebrauchte Personenbegriff], aufzuzeigen, um abschließend dann den Blick auf den möglichen Beitrag zu lenken, den der moderne Personalismus, als dessen Begründer Emmanuel Mounier anzusehen ist, zu einem anschlussfähigen pädagogischen Personbegriff leisten kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1