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Autor/inn/enKammermeyer, Gisela; Roux, Susanna; Stuck, Andrea
TitelAdditive Sprachförderung in Kindertagesstätten - welche Sprachfördergruppen sind erfolgreich?
Paralleltitel: Language promotion in early childhood education - which language promotion groups are successful?
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 25 (2011) 4, S. 439-461Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erfolg; Freude; Selbstkonzept; Sprachtest; Förderungsmaßnahme; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Förderlehrer; Interaktion; Lernen; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Interaktives Lernen; Sprache; Sprachförderung; Qualität; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractAn einer repräsentativen Stichprobe von allen im Kindergartenjahr 2009/10 vom Land Rheinland-Pfalz geförderten additiven Sprachfördergruppen (N = 61) wurde die Entwicklung der Kinder in verschiedenen Sprachbereichen, der sprachbezogenen Lernfreude und im sprachbezogenen Selbstkonzept untersucht. Drei Positiv-Sprachfördergruppen wurden identifiziert, in denen sich die Kinder in allen Bereichen am besten entwickeln. Die Analyse der Prozessqualität in diesen "Positiv-Sprachfördergruppen" ergab, dass sich diese nur wenig von der Gesamtstichprobe unterscheiden. In zwei dieser drei Gruppen erhielten die Kinder jedoch in der Kindergartengruppe bzw. der Einrichtung eine vergleichsweise gute Lernunterstützung im Sinne sprachlich-kognitiver Herausforderungen und qualitativ hochwertiger Interaktionen. Die Kinder in der additiven Sprachfördergruppe mit der besten Prozessqualität entwickelten sich nur in dem Maße, wie aufgrund der Vortestwerte zu erwarten war. (DIPF/Orig.).

This study is based on a representative sample of language promotion groups that were sponsored by the state Rhineland-Palatinate in the kindergarten year 2009/10. The development of children in different language domains, the pleasure in language learning and the language self-concept were tested. Three positive language promotion groups were identified in which the children developed at best in all domains. The analysis of the process quality in these positive language advancement groups showed that these hardly differ from the entire sample. In two of these three groups the children received comparatively good learning support in sense of language cognitive challenges and qualitative high interactions in their Kindergarten groups, or rather the institution. The children in the additive language promotion group with the best process quality developed thyself only in that dimension that was expected on the basis of their pre-test achievement. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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