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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEhm, Jan-Henning; Duzy, Dagmar; Hasselhorn, Marcus
TitelDas akademische Selbstkonzept bei Schulanfängern.
Spielen Geschlecht und Migrationshintergrund eine Rolle?
Paralleltitel: The academic self-concept of first graders.
QuelleIn: Frühe Bildung, (2011), S. 37-45Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-9186; 2191-9194
DOI10.1026/2191-9186/a000008
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Vergleich; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schuljahr 01; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Leseunterricht; Mathematikunterricht; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Mädchen; Schulanfänger; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird anhand einer Stichprobe von 1275 Erstklässlern geprüft, ob sich zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund Unterschiede im verbalen und mathematischen Selbstkonzept finden lassen, wobei das Geschlecht der Kinder als Faktor in den Analysen ebenfalls berücksichtigt wird. Es wurden Selbsteinschätzungen der Kinder, sowie standardisierte Leistungsmaße im Lesen und in Mathematik erhoben, die durch Leistungseinschätzungen der Lehrkräfte ergänzt wurden. Es zeigte sich, dass Kinder mit Migrationshintergrund trotz schlechterer schulischer Leistung im Lesen und in Mathematik in diesen Bereichen ein höheres Selbstkonzept aufwiesen als Kinder ohne Migrationshintergrund. Auch findet sich bereits in der ersten Klasse unter Jungen ein optimistischeres mathematisches und unter Mädchen ein optimistischeres verbales Selbstkonzept. Dies spiegelte sich auch in den tatsächlichen Leistungen der Kinder sowie den Lehrereinschätzungen wider. (DIPF/Orig.).

Differences in the verbal and the mathematical self-concept are examined in 1,275 first graders with regard to immigrant background (with/without immigrant background) and gender. Children's self-concepts, standardized measures of reading and mathematical performance as well as teacher ratings of the children's scholar performance in these areas were assessed. Children with immigrant background (n = 567) showed higher levels of mathematic and verbal self-concepts than children without immigrant background (n = 708), irrespective of their lower levels of scholastic achievement in both of these areas. Furthermore, boys showed more optimistic mathematical and girls more optimistic verbal self-concepts, which corresponds to the actual performance and teacher ratings. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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