Trenirovocnoe (dvigatel'noe) zadanie - strukturno-funkcional'naja edinica sportivno-pedagogiceskogo processa (teoretiko-metodiceskij aspekt problemy).

Autor/in	Germanov, G.N.
Titel	Trenirovocnoe (dvigatel'noe) zadanie - strukturno-funkcional'naja edinica sportivno-pedagogiceskogo processa (teoretiko-metodiceskij aspekt problemy).
Quelle	In: Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury, (2011) 5, S. 94-98Verfügbarkeit
Sprache	russisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0040-3601
Schlagwörter	Begriffsbestimmung; Handlungspsychologie; Handlungstheorie; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Terminologie
Abstract	Verf. unternimmt mit seiner Studie den Versuch einer Analyse der wissenschaftlichen Ansichten führender Sporttheoretiker und -praktiker zu Fragen des Aufbaus der Mikroformen des sportlichen Trainings mit eigener Positionierung, wobei für ihn die "Trainingsaufgabe" ("motorische Aufgabe") als strukturell-funktionale Einheit des sportlichen Trainings gilt. In Fortführung und Weiterentwicklung der Ansätze von Matveev zur Theorie der Periodisierung des sportlichen Trainings sieht er die Notwendigkeit neue Kenntnisse einzubringen zur Entwicklung neuer Formen des Trainings und der Programmierung der Parameter der Trainingsbelastungen bei der Ausführung einer einzelnen Übung. In den sich entwickelnden Theorien von der Wettkampf- und Trainingstätigkeit sollten die Mikroformen des sportlichen Übungs- und Trainingsprozesses einer ernsthaften wissenschaftlichen Analyse mit der Erarbeitung entsprechender Konzeptionen unterzogen werden. Für wichtig hält er die Erarbeitung einheitlicher Ansichten zum Gebrauch und Verständnis des Terminus "Aufgabe", gestützt auf seine psychologisch-pädagogische Wahrnehmung, wie sie sich in den Grenzwissenschaften von Körperkultur und Sport herausgebildet haben. Damit könnte die Kategorie "Aufgabe" als integrierender, interdisziplinärer Begriff zur Herausbildung und weiteren Entwicklung der Theorie der motorischen Aufgaben unter dem Aspekt der Tätigkeitstheorie dienen. Schnürer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/3