Die ökonomische Seite der Macht.

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Autor/inn/en	Birke, Franziska; Remmele, Bernd
Titel	Die ökonomische Seite der Macht.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 2 (2011) 2, S. 106-122Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Deutschland; Eigentum; Macht; Politische Bildung; Marktmacht; Eigentum; Eigentumsverhältnisse; Macht; Politische Bildung; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Marktmacht; Wirtschaftserziehung; Lebensweltbezug; Deutschland
Abstract	Macht hat aus ökonomischer Sicht zwei Pole: der eine Pol - Marktmacht - ist eine zentrale Kategorie der Wettbewerbsökonomie. Der andere Pol - Eigentum per se -, durch den (Markt-)Macht möglich wird, wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorienbildung eher implizit mitgeführt. Dies beiden Pole stellen unterschiedliche didaktische Herausforderungen. Die Entstehung von Eigentum ist für Schülerinnen und Schüler lebensweltlich schwer direkt zu illustrieren, da sie in einer Welt leben, in der schon (fast) alles Eigentum ist. Marktmacht ist lebensweltlich leichter zu illustrieren, allerdings stellt das Verstehen der zugrunde liegenden systemischen Zusammenhänge kognitive Hürden bereit (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/3

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