Eigennamen als Grund und Mittel von Stigmatisierung und Diskriminierung.

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Autor/in	Harnisch, Rüdiger
Titel	Eigennamen als Grund und Mittel von Stigmatisierung und Diskriminierung.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 63 (2011) 6, S. 28-42Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Deutschland; Deutschunterricht; Diskriminierung; Familienname; Sprache; Stadt; Stigmatisierung; Straße; Vorname; Tschechoslowakei; Ungarn; Name; Sprachgebrauch; Deutschunterricht; Familienname; Sprache; Sprachgebrauch; Stadt; Straße; Diskriminierung; Stigmatisierung; Eigenname; Name; Vorname; Jude; Deutschland; Tschechoslowakei; Ungarn
Abstract	Im Beitrag geht es um Diskriminierung von Personen und Gruppen wegen und mittels ihrer Namen sowie um den Umgang mit dem Thema in der Schule. An historischen und aktuellen Beispielen wird zum einen aufgezeigt, welche Arten des diskriminierenden Gebrauchs negativ aufgeladener Namen es gibt. Zum andern wird dargelegt, dass gerade Eigennamen, die im Gegensatz zu Gattungsbezeichnungen im engeren Sinne nichts bedeuten, sondern auf ihre Träger nur verweisen und sie identifizieren, empfänglich für diese negative Aufladung mit konnotativer Bedeutung und so geeignet für diskriminatorische Zwecke sind (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/3

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