Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Braun, Edith |
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Titel | Psychologische Zugänge zur Hochschulforschung. |
Quelle | In: Die Hochschule, 20 (2011) 2, S. 74-90Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1618-9671 |
ISBN | 978-3-937573-26-7 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-163229 |
Schlagwörter | Methodenkompetenz; Forschung; Organisationspsychologie; Arbeitspsychologie; Psychologie; Pädagogische Psychologie; Lehre; Wettbewerb; Hochschulforschung; Wissenschaft; Hochschulranking; Lehrevaluation; Hochschulzugang; Hochschule; Hochschulabsolvent; Deutschland |
Abstract | "In dem psychologischen Beitrag der Autorin wird die eher randständige Stellung der Hochschulforschung in der Psychologie deutlich. Eine genuin psychologische Kenntnis, die über die eigene Disziplin hinaus geschätzt wird, ist die Testkonstruktion und die der Entwicklung psychometrischer Instrumente. Entsprechend finden sich Forschungsschwerpunkte der psychologischen Hochschulforschung in der Evaluation von Studium und Lehre und in damit verbundenen Fragen zur Validität der eingesetzten Instrumente. Aber auch die Tests zur Auswahl von Studierenden als Zulassungsverfahren und darüber hinausgehende Forschungsfragen wie die Determinanten von Studienerfolg (und seine Operationalisierung) sind aktuelle psychologische Forschungsbereiche. Sie können neben der Leistungsfähigkeit vor allem Motivation und intellektuelles Engagement als bedeutsame Determinanten für erfolgreiches Studieren identifizieren. Die Arbeiten, die eher im Bereich der Lern-Lehrforschung angesiedelt sind, zeichnen sich teilweise durch eine Nähe zu erziehungswissenschaftlichen Forschungsprojekten, insbesondere der Hochschuldidaktik, aus. Allerdings stehen in der Psychologie zumeist quantitativ empirische Untersuchungen im Vordergrund." (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn |
Update | 2012/3 |