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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWotschack, Philip
TitelMehr Zeitsouveränität - für manche: Langzeitkonten begünstigen Höherqualifizierte.
QuelleIn: WZB-Mitteilungen / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, (2011) 134, S. 19-22
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-3120
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Familie; Frau; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitpolitik; Erwerbstätigkeit; Beruf; Lebensarbeitszeit; Niedrig Qualifizierter; Zeitsouveränität; Arbeitszeitkonto; Weiterbildung
Abstract"Geringqualifizierte und weibliche Beschäftigte verfügen seltener über zeitliche Gestaltungsspielräume. Ihnen fehlt oft die Zeit für Weiterbildung und berufliche Weiterentwicklung. Aktuelle Betriebs- und Beschäftigtendaten geben Aufschluss darüber, inwieweit Langzeitkonten diesen Gruppen das Ansparen bezahlter Auszeiten für Weiterbildung oder eine bessere Vereinbarkeit unterschiedlicher Lebensbereiche ermöglichen. Die Ergebnisse deuten eher auf eine Verschärfung als eine Abschwächung sozialer Ungleichheiten hin und zeigen: Langzeitkonten müssen besser ausgestaltet und um weitere Arbeitszeitoptionen ergänzt werden." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Women and unskilled workers often lack time for vocational training or career development. Empirical examples of working-life time accounts are used to examine the extent to which women and workers in lower occupational positions are equally able to save up time and realize paid leaves for training and better work-life balance. There is evidence that working-life time accounts enhance rather than diminish existing gender and job inequalities over the course of life. These findings call for both, the improvement of working-life time accounts as well as their expansion through additional working-time option." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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