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Autor/inSchaffner, Sandra
TitelHeterogeneity in the cyclical sensitivity of job-to-job flows.
Gefälligkeitsübersetzung: Heterogenität in der Konjunkturabhängigkeit von Job-zu-Job-Übergängen.
QuelleIn: Journal for labour market research, 43 (2011) 4, S. 263-275Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-010-0045-3
SchlagwörterZwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitsplatzwechsel; Berufliche Mobilität; Erwerbstätiger; Job turnover; Qualifikationsniveau; Altersabhängigkeit; Geschlechtsspezifik; Konjunkturabhängigkeit
Abstract"Die konjunkturellen Einflüsse auf die Dynamik am Arbeitsmarkt sind ein weit untersuchtes Feld der Literatur. Allerdings ist die empirische Evidenz für Deutschland noch sehr gering. Kluve et. al. (2009) zeigen, dass sich die konjunkturellen Einflüsse für demografische Gruppen unterscheiden. Die vorliegende Studie ergänzt diese Analyse durch die Untersuchung der direkten Übergänge zwischen zwei Beschäftigungsverhältnissen. Diese sogenannten Job-to-Job-Flüsse sind die größten Flüsse in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen für Westdeutschland, dass Job-to-Job-Übergänge prozyklisch sind. Dabei sind die Transitionen von Frauen und Geringqualifizierten volatiler als die anderer Gruppen. Im Gegensatz dazu sind die Übergangsraten hochqualifizierter, älterer oder jüngerer Arbeitnehmer weniger volatil als die der Kerngruppe mittelalter, mittelqualifizierter Männer." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Scarce empirical evidence exists for Germany regarding the cyclical aspects of worker reallocation. Furthermore, it is assumed that the cyclical influence on transition rates is the same for all demographic groups. However, one can expect that each subgroup is differentially influenced by the same cycle. Therefore, we emphasize the heterogeneity of cyclical influences for different subgroups of workers, defined by age, gender and skills, and focus on job-to-job transitions which are, in fact, found to be the largest flows in the German labor market. The findings suggest that job-to-job transitions are procyclical. The empirical framework employed here allows demographic groups to vary in their cyclical sensitivity. Female and unskilled workers experience more pronounced swings than the core group of medium-skilled, medium-aged men. By contrast, the job-to-job transition rates of high-skilled workers, old workers, as well as young workers are less influenced by cyclical behavior." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 2004.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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