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Autor/inMcGregor, Sue L. T.
TitelConsumer education philosophies.
The relationship between education and consumption.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 34 (2011) 4, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-opus-94469
SchlagwörterBildung; Erziehungsphilosophie; Empowerment; Konsum; Konsument; Konsumerziehung; Konsumgesellschaft; Konsumverhalten; Unternehmen; Pädagoge; Welt
AbstractDieser Artikel nimmt die Beziehung zwischen Bildung und Konsum in den Blick. Sein Grundgedanke ist, dass die Natur der Sozialisation der Menschen in ihre Rolle als Konsumenten von der Bildungsphilosophie der Konsumpädagogen abhängt - vom Ziel der Bildung. Um diese Idee zu entfalten, unterscheidet der Artikel zunächst zwischen zwei übergreifenden Absichten von Konsumbildung: (a) Empowerment zum Eigeninteresse bezogen auf die Macht von Unternehmen und/oder (b) Empowerment durch die Unterstützung der Bürger, zu sozial, ethisch und moralisch verantwortungsbewussteren Verbrauchern zu werden. Darauf folgt eine Erläuterung der Beziehung zwischen elf dominanten Bildungsphilosophien und vier Typen von Konsumbildung. Konsumpädagogen könnten davon profitieren, philosophisch versiert zu werden, wenn sie die drängenden moralischen und ethischen Multilemmata in unserer Konsumgesellschaft ansprechen möchten. (DIPF/Orig.).

This paper focuses on the relationship between education and consumption. The basic premise is that the nature of people's socialization into their role as a consumer will depend upon the consumer educator's philosophy of education - what is the purpose of education. To develop this idea, the paper first distinguishes between two overarching intents of consumer education: (a) empowerment for self-interest relative to the power of businesses and/or (b) empowerment gained from supporting citizens to become more socially, ethically and morally responsible consumers. This is followed by an inaugural exploration of the relationship between eleven dominant educational philosophies and four types of consumer education. Consumer educators could benefit from becoming philosophically savvy and philosophically inclusive if they wish to address the pressing moral and ethical multilemmas emerging in our consumer society. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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