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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGuill, Karin; Bonsen, Martin
TitelPrädiktoren der Inanspruchnahme von Nachhilfeunterricht am Beginn der Sekundarstufe I.
Paralleltitel: Predictors of private tutoring at the beginning of secondary schooling.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 25 (2011) 3, S. 307-330Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Familie; Förderung; Schulform; Sekundarstufe I; Schülerleistung; Nachhilfeunterricht; Außerschulisches Lernen; Geschlecht; Regressionsanalyse; Migrationshintergrund; Einkommen; Einflussfaktor; Deutschland
AbstractAktuelle Studien weisen auf einen erheblichen Anstieg der Nutzung von Nachhilfeunterricht nach dem Übergang in die Sekundarstufe I hin. Die vorliegenden Analysen nutzen Daten der ersten beiden Messzeitpunkte der Hamburger Längsschnittstudie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern" (KESS 4 und KESS 7), um mittels deskriptiver Analysen und logistischer Regressionsanalysen zu überprüfen, welche individuellen, familiären und schulischen Merkmale mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einhergehen, Nachhilfeunterricht zu nutzen. Zusammenhänge mit der Schulform, dem Familieneinkommen, dem Migrationshintergrund, dem Geschlecht sowie insbesondere der individuellen Schulleistung werden nachgewiesen, während sich kein Zusammenhang mit einem Ganztagsschulbesuch nachweisen lässt. Implikationen für die pädagogische Praxis werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

Recent studies indicate that the attendance of private tutoring in Germany increases at the transition from primary into secondary school. For the present analysis we used data from the first two measurements of the German Hamburg longitudinal panel study "Competencies and Attitudes of Students" (KESS 4 and KESS 7). We used descriptive and logistic regression analyses to examine which individual, family and school characteristics are associated with a higher probability of private tutoring. We found relations between private tutoring and the students' academic track, their family income, their migration background, their gender and especially their individual academic achievement but no relationship with the attendance of all-day schools. We discuss implications for the educational practice. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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