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Autor/inRindermann, Heiner
TitelIntelligenzwachstum in Kindheit und Jugend.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 58 (2011) 3, S. 210-224Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2011.art29d
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Kognitive Entwicklung; Kognitive Kompetenz; Eignung; Intelligenztest; Testmethodik; Jugend; Kindheit; Kind; Klassenstufe; Entwicklung; Jugendlicher
AbstractIn vier verschiedenen Studien im deutschsprachigen Raum wurde der Altersanstieg der Intelligenz in Kindheit und Jugend untersucht. Zum einen ließen sich Normtabellen von Intelligenztests mit identischen Aufgaben für verschiedene Altersstufen auswerten. Zum anderen wurden zwei querschnittliche und eine längsschnittliche Erhebung mittels des "Kognitiven Fähigkeits-Tests" (KFT) durchgeführt und Unterschiede in Aufgaben - konzipiert für verschiedene Altersgruppen - und in gleichen Aufgaben - in verschiedenen Klassenstufen - untersucht (Gesamt-N: 1131; Alter: 6-18 Jahre). Die Intelligenz steigt demnach in Kindheit und Jugend im Schnitt um 5,62 IQ-Punkte je Lebensjahr an. Der durchschnittliche Zuwachs in der kristallinen Intelligenz ist in der Schulzeit höher als der in der fluiden. Der Zugewinn pro Jahr ist bei jüngeren Kindern (bei Sechs- bis Neunjährigen) höher als bei mittelalten (Zehn- bis Vierzehnjährigen) oder älteren (Fünfzehn- bis Achtzehnjährigen). Auf höherem Fähigkeitsniveau ist der Zuwachs größer (Schereneffekt). Das Intelligenzwachstum hängt damit von der Schulnähe der Aufgaben, dem Alter und dem Fähigkeitsniveau der Kinder und Jugendlichen ab. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/4
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