Schulcurricula als "Türöffner" der Unterrichtsentwicklung? Was Lehrerinnen und Lehrer gewinnen, aber auch riskieren.

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Sonst. Personen	Priebe, Botho (Interviewer/-in); Schratz, Michael (interviewte Person)
Titel	Schulcurricula als "Türöffner" der Unterrichtsentwicklung? Was Lehrerinnen und Lehrer gewinnen, aber auch riskieren.
Quelle	In: Lernende Schule, 14 (2011) 54, S. 12-15Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-1692
Schlagwörter	Deutschland; Schulpolitik; Schulreform; Schulpolitik; Schulreform; Schulentwicklung; Schulentwicklung; Schulkultur; Kerncurriculum; Schulinterne Curriculumentwicklung; Unterrichtsentwicklung; Deutschland
Abstract	Nach der Einführung der Kerncurricula und deren Ausgestaltung durch Schulcurricula zur Förderung der Schul- und Unterrichtsentwicklung entstanden viele Fragen, Unsicherheiten und kritische Anmerkungen. Der Beitrag ist ein Interview mit Michael Schratz, Dekan der Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck. Der Befragte äußert sich zu Risiken und Chancen der neuen deutschen Schulpolitik. Thematisiert werden die Lernfähigkeit des Bildungssystems, die Notwendigkeit der Einführung von Schulcurricula, die Entwicklung von Schulkultur, die Professionalisierung pädagogischen Handelns, die Akzeptanz der Schulcurricula in den Schulen, die Verbesserung der Lernprozesse, die Kompetenzorientierung sowie die Curriculumentwicklung.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/4

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