Psychomotorische Förderung des Selbstkonzeptes von Kindern aus psychosozialen Risikolagen in der Frühförderung.

Autor/in	Hartmann, Lena
Titel	Psychomotorische Förderung des Selbstkonzeptes von Kindern aus psychosozialen Risikolagen in der Frühförderung.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 30 (2011) 1, S. 17-25Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2011.art02d
Schlagwörter	Psychomotorische Entwicklung; Resilienz; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Sensumotorische Entwicklung; Frühförderung; Schutz; Risikogruppe
Abstract	Die psychomotorische Förderung des Selbstkonzeptes wird als ein möglicher Ansatzpunkt vorgestellt, um Kinder, die aufgrund von psychosozialen Risikofaktoren in ihrer Lebensumwelt Entwicklungsauffälligkeiten entwickeln, ihren Bedürfnissen entsprechend zu fördern. In diesem Zusammenhang wird auf die Ergebnisse der Resilienzforschung verwiesen, die zeigen wie Kinder protektive Faktoren entwickeln können, die ihnen helfen, sich trotz vorhandener Risikofaktoren gesund zu entwickeln. Unter anderen stellt ein positives Selbstkonzept einen zentralen Schutzfaktor dar. Das Selbstkonzept beeinflusst die Herangehensweise an Herausforderungen und damit auch den Umgang mit psychosozialen Risiken. Im Rahmen der Psychomotorik kann die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes durch die Vermittlung von Körper- und Selbstwirksamkeitserfahrungen gefördert werden. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2011/3