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Autor/inCornelißen, Christoph
TitelDie Nationalität von Erinnerungskulturen als ein gesamteuropäisches Phänomen.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 62 (2011) 1/2, S. 5-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterKollektives Gedächtnis; Erinnerung; Vergangenheitsbewältigung; Zeitgeschichte; Europäisierung; Nationalität; Nachkriegsgeschichte; Europa
AbstractObwohl in jüngster Zeit der Vorschlag diskutiert worden ist, die größten Katastrophen des langen 20. Jahrhunderts als Ankerpunkte eines europäischen Geschichtsbewusstseins einzusetzen, hat sich die Nationalität der Erinnerungskulturen als ein beharrliches Phänomen erwiesen. Im Blick auf dieses Resultat diskutiert der Beitrag einerseits die historischen Hintergründe und politischen Rahmenbedingungen. Andererseits skizziert der die Potenziale und Grenzen der neueren Bestrebungen zu einer Europäisierung kollektiver Gedächtnisse (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/3
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