Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Sonnabend, Michael (Hrsg.) |
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Institution | Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft |
Titel | Bericht 10-11. Bildung bereichert. |
Quelle | Essen (2011), 78 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0723-6530 |
Schlagwörter | Gesellschaft; Forschungsförderung; Öffentlichkeit; Forschungsfinanzierung; Wissenschaft; Wissenschaftsförderung; Rechenschaftslegung; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Stiftung; Wissenschaftszentrum; Deutschland |
Abstract | Der Stifterverband setzt sich für eine produktive und offene Wissensgesellschaft ein. Er will Hochschulen, die sich neuen Zielgruppen öffnen und soziale wie kulturelle Vielfalt als Bereicherung begreifen. Hochschulen, die lebenslanges Lernen ermöglichen und sowohl für Individuen wie für Unternehmen ein verlässlicher Partner sind. Der Bericht bietet ein Panorama der vielfältigen Aktivitäten des Stifterverbandes. Schwerpunkt: Vom Wert der Bildung (Ein Essay über die Frage, was Bildung eigentlich ist. Denn Wissen alleine ist Bildung ohne Substanz. Bildung wird erst zum Reichtum, wenn sie weit über mutmaßliche ökonomische Erfordernisse hinausgeht.). - Bilanz (Ein Streifzug durch die Initiativen, die der Stifterverband angestoßen hat - Impulse u.a. im Bereich der Hochschulräte, privater Hochschulen und akademischer Bildung. Mit Programmpartnerschaften, Auszeichnungen, Wettbewerben und Konferenzen). - Wofür wir stehen (Die Wirtschaft übernimmt im Stifterverband gemeinsam die Verantwortung für ein leistungsstarkes Hochschul- und Wissenschaftssystem durch ein partnerschaftliches Miteinander von Unternehmen und Hochschulen.). - Institutionen (Ein Überblick über die Einrichtungen des Stifterverbandes: Bildung & Begabung, Wissenschaftsstatistik, Deutsches Stiftungszentrum, Wissenschaftszentrum Bonn und das neu geschaffene Servicezentrum Deutschlandstipendium) (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2012/3 |