GINGER - das Konzept.

Autor/inn/en	Hollbrügge, Birgit; Kraaz, Ulrike
Titel	GINGER - das Konzept.
Quelle	Aus: Thurn, Susanne (Hrsg.): Individualisierung ernst genommen. Englisch lernen in jahrgangsübergreifenden Gruppen (3/4/5). Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2011) S. 117-121Verfügbarkeit
Reihe	Impuls Laborschule. 4
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1795-0; 978-3-7815-1795-0
Schlagwörter	Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Laborschule; Unterrichtsgespräch; Differenzierender Unterricht; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Unterrichtsmethode; Erzählen; Englischunterricht; Modularisierung; Bielefeld; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Seit geraumer Zeit ist "storytelling" eine anerkannte Methode im frühen Fremdsprachenunterricht. Mit der Entwicklung von "GINGER" hatten [die Autorinnen] versucht, diese Idee weiterzuführen: Geschichten nicht nur als Teil des Englischunterrichts, sondern Englischunterricht selbst als Geschichte. Wie in einem Theaterstück sollte im Schulalltag ein Szenario entstehen, in dem die Kinder agieren. Zu Beginn jeden Schuljahres begeben sich die Kinder auf eine imaginäre Schiffsreise, die sie zusammen mit der Handpuppe Ginger, einem Schiffskobold, und fünf weiteren Besatzungsmitgliedern unternehmen. Diese kommen alle aus Ländern, in denen (u.a. auch) Englisch gesprochen wird: Großbritannien, Kanada, Südafrika, Australien, den USA und Indien. In den beiden Bänden des Lehrwerkes sind elf Reiseziele vorgesehen, die die Kinder "ansteuern". (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/2