Intergenerationelles Lernen als Teil einer lebendigen Stadtkultur. 1. Aufl.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

Sonst. Personen	Marquard, Markus (Hrsg.); Schabacker-Bock, Marlies (Hrsg.); Stadelhofer, Carmen (Hrsg.)
Titel	Intergenerationelles Lernen als Teil einer lebendigen Stadtkultur. 1. Aufl.
Quelle	Ulm: Klemm + Oelschläger (2011), 124 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-86281-026-7; 978-3-86281-026-0
Schlagwörter	Kultur; Generationenbeziehung; Jugend; Lernen; Stadt; Lebenslanges Lernen; Alter; Aufsatzsammlung
Abstract	Warum ist intergenerationelles Lernen ein aktuelles gesellschaftliches Thema? Welche Vorteile bringt es den Beteiligten? Wie kann intergenerationelles Lernen im lokalen Kontext verankert werden? Welche Tipps für die Planung intergenerationeller Projekte sind hilfreich? Eine engagierte Bürgerschaft, übergreifende Kooperationen zwischen Stadtverwaltung, Schulen, Jugend- und Altenarbeit sowie anderen Bildungseinrichtungen ist erforderlich, um intergenerationelles Lernen Teil einer lebendigen Stadtkultur werden zu lassen. Mit Argumenten aus wissenschaftlichen Disziplinen sowie Informationen und Tipps aus der Praxis werden Anstöße gegeben, um intergenerationelles Lernen auch im eigenen Umfeld vor Ort umsetzen zu können. (Verlag).
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2012/1

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