Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kraul, Margret; Merkens, Hans |
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Titel | Das Generationenkonzept in der qualitativen und quantitativen Bildungsforschung. |
Quelle | Aus: Eckert, Thomas (Hrsg.); Hippel, Aiga von (Hrsg.); Pietraß, Manuela (Hrsg.); Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Bildung der Generationen. [Rudolf Tippelt zu seinem sechzigsten Geburtstag gewidmet]. Wiesbaden: VS Verl. (2011) S. 53-63
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-17050-3; 978-3-531-17050-3 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92837-1_4 |
Schlagwörter | Pädagogik; Bildungsforschung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Gesellschaft; Begriff; Identität; Generation; Generationenbeziehung; Diskurs; Konzeption; Deutschland |
Abstract | Was das Generationenkonzept in der empirischen Bildungsforschung leistet, fragen [die Autoren dieses Beitrages]. So erfasst es als Kategorie sozialisatorische Besonderheiten von Gruppen und ermöglicht die Untersuchung der "sozialen Vererbung" von Bildung. Dabei werden in der quantitativen Forschung Generationen eher statisch betrachtet, indem sie Durchschnitte sucht, während die qualitative Forschung Dynamik und Entwicklung bei der Bildung von Generationen hervorhebt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/1 |