Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Olk, Thomas; Hübenthal, Maksim |
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Titel | Zweckfreie Kindheit. Gefälligkeitsübersetzung: Pure childhood. |
Quelle | Aus: Wittmann, Svendy (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Leu, Hans Rudolf (Hrsg.): Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien. Weinheim: Juventa Verl. (2011) S. 49-62 |
Reihe | Juventa Paperback |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7799-2240-7 |
Schlagwörter | Forschungsergebnis; Forschungsmethode; Kindheit; Kind; Investition; Konstruktion; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) |
Abstract | Die Verfasser gehen der Frage nach, was Zweckfreiheit von Kindheit angesichts der Vergesellschaftung dieser Lebensphase heißen kann. Unter diesem Aspekt analysieren sie die UNICEF-Studie und die OECD-Studie "Doing better for children". Sie fragen nach der sozialen Konstruktion von Kindheit und nach den Konstruktionen von Kindheit, mit denen sich wissenschaftliche Untersuchungen den Lebensbedingungen und den subjektiven Sichtweisen von Kindern nähern, und problematisieren den Sozialinvestitionsansatz, dem sie einen kinderrechtsorientierten Ansatz gegenüberstellen. Als aktuelle Trends der Kindheitsforschung behandeln sie Kinderbefragungen sowie international vergleichende Studien zum Wohlergehen von Kindern. Während die OECD-Studie "Doing better for children" in der Tradition des Sozialinvestitionsansatzes steht, spielt in der UNICEF-Studie und bei World Vision Kinderrechte und -bedürfnisse eine bedeutendere Rolle. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/1 |