Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Vogt, Franziska (Hrsg.); Leuchter, Miriam (Hrsg.); Tettenborn, Annette (Hrsg.); Hottinger, Ursula (Hrsg.); Jäger, Marianna (Hrsg.); Wannack, Evelyne (Hrsg.) |
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Titel | Entwicklung und Lernen junger Kinder. |
Quelle | Münster u.a.: Waxmann (2011), 195 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8309-2478-X; 978-3-8309-2478-4 |
Schlagwörter | Pädagogisches Handeln; Empirische Forschung; Fallstudie; Interview; Emotion; Freundschaft; Kognitive Entwicklung; Metakognition; Förderung; Kind; Elementarbereich; Vorschulalter; Kindergarten; Frühpädagogik; Spiel; Schulanfang; Schuljahr 01; Übergang; Grundschule; Lehrer; Lernen; Lernmotivation; Lernvoraussetzungen; Soziales Lernen; Lehren; Dialekt; Wortschatz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nachhaltige Entwicklung; Professionalisierung; Sprachpädagogik; Grundschulalter; Qualität; Vorwissen; Benachteiligtes Kind; Erzieher; Deutschland; Schweiz |
Abstract | Die Bedeutung, die der Entwicklung und dem Lernen von jungen Kindern zugestanden wird, hat in den letzten Jahren markant zugenommen. Verschiedene Entwicklungen in der Gestaltung der Bildungsangebote für junge Kinder wie auch in der Professionalisierung der Pädagoginnen und Pädagogen zeigen die zunehmende Dynamik in diesem Praxisbereich. Dem steht jedoch entgegen, dass zur Bildung junger Kinder, zu Lernen und Unterricht für die Kinder von vier bis acht Jahren erst wenig wissenschaftlich gesichertes Wissen zur Verfügung steht. In diesem Band werden daher aktuelle Forschungsbefunde mit Bezug zum Praxisfeld der Schuleingangsphase diskutiert. Alle Beiträge zeichnen sich durch einen empirischen Forschungszugang aus und bringen unterschiedliche Forschungsrichtungen zusammen, seien es lernpsychologische, entwicklungspsychologische, erziehungswissenschaftliche oder kulturwissenschaftliche Zugänge. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |