Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Kreienbaum, Maria Anna (Hrsg.); Knoll, Katharina (Hrsg.) |
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Titel | Gilmore Girls, mehr als eine Fernsehserie? Sozialwissenschaftliche Zugriffe. |
Quelle | Opladen u.a.: Budrich (2011), 142 S. |
Beigaben | Literatur- und URL-Angaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86649-372-X; 978-3-86649-372-8 |
Schlagwörter | Inhaltsanalyse; Sozialforschung; Identität; Frau; Frauenbild; Fernsehen; Fernsehserie; Filmanalyse; Medienforschung; Medienwirkung; Zuschauerforschung; Zuschauerverhalten; Geschlecht; Freiheit; Freizeitverhalten; Deutschland |
Abstract | Der Fernsehserien-Boom der letzten Jahre hat auch die Gilmore Girls in Deutschland erfolgreich gemacht. Was aber ist das Besondere an dieser Serie? Die Themen gehen über die Suche nach dem Mann fürs Leben hinaus: Es geht um Lebensentwürfe und um die Verstrickungen in der Familie, um Begrenzungen und Befreiung, um Selbstverwirklichung und Anpassung. Nicht zuletzt stellt sich den (jungen) ZuschauerInnen die Frage: Wenn Rory das kann, kann ich das dann auch? Die in diesem Band versammelten Beiträge bewegen sich auf der Schnittstelle zwischen Erkenntnissen wissenschaftlicher Sozialforschung und den Unterhaltungsbedürfnissen der (vornehmlich weiblichen) Zuschauer: Was macht die Serie so erfolgreich? Wie entsteht die Anbindung der ZuschauerInnen und auf welche Weise werden die zentralen Themen abgehandelt? Welche Frauen- und Familienbilder werden transportiert und inwieweit bilden sie mögliche Handlungsmuster für die ZuschauerInnen ab? Die Zugänge sind stadtsoziologisch, geschlechtertheoretisch, mediensoziologisch und sozialpsychologisch orientiert und beziehen sich zugleich auf Fernseherlebnisse, die zwar geteilt werden, aber für jede ZuschauerIn eine individuelle Bedeutung haben. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |