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Autor/inNikolow, Esther
TitelSoziologische Lehre im Spannungsverhältnis zwischen intersubjektiver Wissensproduktion und subjektivem Wissenserwerb.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociology teaching in the field of tension between intersubjective knowledge production and acquisition of subjective knowledge.
QuelleAus: Späte, Katrin (Hrsg.): Kompetenzorientiert Soziologie lehren. Dimensionen, Methoden, Perspektiven. Leverkusen: B. Budrich (2011) S. 33-43Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-345-2
SchlagwörterWissen; Gedächtnis; Subjektivität; Lernen; Wissenstransfer; Unterricht; Konstruktivismus; Neurologie; Soziologie; Hochschule; Intersubjektivität
AbstractDie Verfasserin fragt nach den praxisrelevanten Implikationen der Berücksichtigung von Subjektivität und Konstruktivität für Lehr-Lern-Arrangements. Damit soll die viel diskutierte konstruktivistische Perspektive auch innerhalb der Wissensvermittlung und Wissensabfrage soziologisch begründet etabliert werden. Neurotheoretische Forschungsergebnisse stützen dieses Vorgehen aus einer positivistisch begründeten Sicht. Der Konstruktivismus dient dabei als Bindeglied von Soziologie und kognitiven Neurowissenschaften. Am Beispiel der Seminarsituation wird gezeigt, wie zwischen Wissen und Intersubjektivität vermittelt werden kann. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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