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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Deutschland / Bundesregierung |
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Titel | Nationales Reformprogramm Deutschland 2011. Unterrichtung durch die Bundesregierung. |
Quelle | (2011), 57 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksachen / Bundesrat. 190/11, 06.04.11 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 0720-2946 |
Schlagwörter | Bildungsexpansion; Bewältigung; Soziale Integration; Bildungspolitik; Forschungspolitik; Förderung; Ländlicher Raum; Region; Technologiepolitik; Armut; Energiepolitik; Entbürokratisierung; Europäischer Strukturfonds; Innovationspolitik; Politik; Sozialpolitik; Staatshaushalt; Stabilitätspolitik; Strukturschwacher Raum; Klimaschutz; Umweltpolitik; Verkehrspolitik; Agrarpolitik; Finanzpolitik; Steuerpolitik; Wachstumspolitik; Wirtschaftspolitik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Aktionsplan; Bekämpfung; Infrastruktur; Konsolidierung; Umsetzung; Europäische Union |
Abstract | "Das Bundeskabinett hat am 06.04.2011 das unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie erstellte Nationale Reformprogramm 2011 (NRP 2011) beschlossen. Die Maßnahmen im deutschen NRP 2011 setzen die europäische Strategie für Wachstum und Beschäftigung sowie den 'Euro-Plus-Pakt' um. Das NRP 2011 enthält die folgenden Teile: - ein mittelfristiges gesamtwirtschaftliches Szenario,; - die 'Übersetzung' der auf europäischer Ebene vereinbarten fünf quantitativen 'Kernziele' in nationale Ziele,; - das Deutsche Aktionsprogramm 2011 für den Euro-Plus-Pakt,; - eine Gesamtübersicht über wichtige politische Maßnahmen von Bund und Ländern zur Stärkung von Wachstum und Beschäftigung im Hinblick auf die EU-2020-Ziele, die Prioritäten des Jahreswachstumsberichts der EU-Kommission und des Euro-Plus-Pakts sowieVV; - eine kurze Darstellung der Verwendung von EU-Strukturmitteln." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/3 |