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Autor/inFriedrich, Walter
TitelDie DDR-Jugendforschung zwischen den Fronten: Chancen und Risiken.
QuelleAus: Kirchhöfer, Dieter (Hrsg.); Uhlig, Christa (Hrsg.): "Verordnete" Einheit versus realisierte Vielfalt. Wissenschaftliche Schulenbildung in der Pädagogik der DDR. Frankfurt, Main: Lang (2011) S. 281-296Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft und Erziehung. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1862-037X
ISBN3-631-60609-5; 978-3-631-60609-4
SchlagwörterEmpirische Forschung; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Jugendforschung; Bildungspolitik; Zwilling; Strukturwandel; Wissenschaftspolitik; Entwicklung; Interdisziplinarität; Kritik; Publizieren; Theorie; Zentralinstitut; Jugendlicher; Forschungsprojekt; Deutschland-DDR; Leipzig
Abstract"Im Mittelpunkt des (...) Beitrags stehen das Bemühen um wissenschaftliche Reputation und Profilierung des [Zentralinstituts für Jugendforschung] (ZIJ) auf der einen und die Schwierigkeiten seiner Selbstbehauptung unter den wissenschafts- und bildungspolitischen Bedingungen der DDR auf der anderen Seite." Nach einer einführenden Schilderung der Vorgeschichte des ZIJ wendet sich der Autor der Gründung selbst mitsamt der wissenschaftlichen Ausrichtung und der empirischen wie interdisziplinären Forschungstätigkeit zu. Im Anschluss schildert er die im Rahmen der geplanten Veröffentlichung des "Handbuchs für Jugendforschung" aufkommende offizielle politische Kritik und die daraus resultierenden Sanktionen und Restriktionen für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts. Der Umgang damit gelang jedoch im Zuge einer Umgestaltung und Neuausrichtung des ZIJ, wie der Autor gegen Ende hin zeigt, und führte trotzdem zu einer anerkannten Forschung von Renommee im Bereich der Jugendforschung. (DIPF/Orig./ts).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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