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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The reported study examined the effectiveness of negative evidence and its explicitness and positioning factors in the learning of Korean as a heritage language at the postsecondary level. The explicitness factor was divided into explicit versus implicit categories, depending on the presence or absence of an alternative corrective form during interaction. The positioning factor was divided into proactive versus reactive categories, depending on whether negative evidence utterances were provided prior to or immediately after the learner's deviant form during interaction. Forty-five second-generation Korean-American learners were randomly assigned to the following conditions: (a) explicit/proactive; (b) explicit/reactive; (c) implicit/reactive; and (d) provision of backchannels (control). It was revealed that negative evidence was indeed effective in either explicit or implicit form, but the benefits of negative evidence became more prominent when the negative evidence utterances immediately followed the learners' production of a non-target-like form than when the negative evidence utterances preceded their output. Although negative evidence helped the heritage learners to retreat from the non-target-like form, the positive effects of negative evidence faded over time. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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0026-7902
Kang, Hyun-Sook: Negative Evidence and Its Explicitness and Positioning in the Learning of Korean as a Heritage Language. 2010.
3121596
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