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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Perhaps the biggest challenge in derivational morphology is to reconcile morphological idiosyncrasy with semantic regularity. How can it be explained that words with dead affixes and irregular allomorphy can nonetheless exhibit straightforward and stable semantic relations to their etymological bases (cf. strength 'property of being strong', obedience 'act of obeying', 'property of being obedient')? Theories based on the idea of capturing regularity in terms of synthetic rules for buildung up complex words out of morphemes along with rules for interpreting such structures in a compositional fashion have not made - and arguably cannot make - sense of this phenomenon. Taking the perspective of the learner in acquisition, the author proposes an alternative approach to meaning assignment based, not on syntagmatic relations among their constituent morphemes, but on paradigmatic relations between whole words. This approach not only explains the conditions under which meaning relations between words are expected to be stable but also accounts for another notorious mystery in derivational morphology, the frequent occurrence of total synonymy among affixes, as opposed to words. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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Standortunabhängige Dienste
0935-9249
Raffelsiefen, Renate: Idiosyncrasy, Regularity, and Synonymy in Derivational Morphology: Evidence for Default Word Interpretation Strategies. 2010.
3121416
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