Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Criblez, Lucien; Oggenfuss, Chantal |
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Titel | Die Hochschulräte an den pädagogischen Hochschulen der deutschsprachigen Schweiz. |
Quelle | In: Beiträge zur Lehrerbildung, 28 (2010) 2, S. 287-302
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0259-353X |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-137521 |
Schlagwörter | Lehrerausbildung; Hochschulrat; Pädagogische Hochschule; Deutsche Schweiz |
Abstract | Im Zuge der stärkeren Orientierung der Hochschulen an Managementkonzepten wurde bei der Neugründung der meisten pädagogischen Hochschulen in der Schweiz versucht, die strategische und die operative Führung zu trennen; Erstere wurde in der Regel einem Hochschulrat zugeordnet. Der folgende Beitrag zeigt zunächst auf, dass und wie die Schaffung von Hochschulräten unterschiedlichen ideellen Traditionen verpflichtet ist, gibt in einem zweiten Abschnitt einen Überblick über die Situation der Hochschulräte an den pädagogischen Hochschulen der deutschsprachigen Schweiz und konkretisiert dies an zwei Beispielen (St. Gallen und Zürich). Im letzten Abschnitt wird zusammenfassend auf Grundfragen bei der Ausgestaltung von Hochschulräten und auf damit verbundene Forschungsdesiderata hingewiesen. Following the strong orientation of universities to managerial concepts, the newly founded Universities of Teacher Education in Switzerland adopted the idea of separating the operational from strategic control. Thus, in the majority of cases, strategic control was alloted to boards of trustees (Hochschulräte). The following article shows the different ideological traditions these boards of trustees seem to follow, then overviews the current situation of the different Universities of Teacher Education in German-speaking Switzerland and focuses on two specific examples (St. Gallen and Zurich). Lastly, some key questions and research deficits concerning the organizational arrangements of these boards of trustees are pointed out. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/3 |